Bevor die PC-Arbeitsplätze dieser Welt mit Flachdisplays bevölkert wurden, waren Röhrenmonitore der Stand der Dinge. Das Bild entsteht hier nicht in einzeln angesteuerten Pixeln, sondern wird durch einen Elektronenstrahl auf die Mattscheibe projeziert.

Auch wenn es schwer zu glauben ist - Der Drucker war noch vor dem Monitor das erste Ausgabegerät des Computers, wenn man blinkende Glühbirnen und Dioden mal ausklammert. Denn den ersten PCs war eine Benutzeroberfläche wie die Kommandozeile oder gar das GUI von Windows vollkommen unbekannt. Stattdessen tippte man seine Daten ein und erhielt nach einiger Wartezeit die Ergebnisse auf Papier ausgedruckt.

Die Tastatur ist das primäre Eingabegerät des Computers. Sie ist so wichtig, dass kein Computer unter normalen Umständen ohne sie startet. Die Maus ist nach der Tastatur das wichtigste Eingabegerät, besonders unter grafischen Betriebssystemen wie Windows oder Linux mit einem Window-Manager ist sie nahezu unentbehrlich. Jede heute übliche Maus hat mindestens zwei, oft sogar drei oder mehr Tasten.

Scanner dienen dazu, analoge Medien wie Schriftstücke und Fotos zu digitalisieren. Da mittlerweile kaum noch analoge Fotos produziert werden, ist das einscannen von Fotos in den Hintergrund gerückt. Vor allem im Bürobereich dienen (Dokumenten-)Scanner dazu, Schriftstücke zu archivieren und digital zugänglich zu machen. Einige etwas aufwändiger konstruierte Geräte können naben normalen Fotos auch Dias digitalisieren. Eben wegen der Entwicklung weg vom schnellen Foto-Einscannen hin zu professionelleren Tätigkeiten hat sich das Marktfeld ein wenig gelichtet.

Bevor man Computer über Netzwerkkarten mit Routern verband um ins Netz zu kommen, waren vor allem Heim-PCs mit Modems an das analoge und mit ISDN-Adaptern ans digitale Telefonnetz angeschlossen. Zwar gab es eine Zeit lang auch DSL-Modems in interner und externer Bauweise, diese sind aber mittlerweile nahezu komplett durch DSL-Router ersetzt worden.